Energiemangement + Klimaschutzkonzepte
Schonung der Energieresourcen - Sicherung der Energiekosten - Steigerung des Umweltschutz

Kommunales Energiemanagement

Mit unserem kommunalen Energiemanagement (KEM) haben Städte und Gemeinden ihre Energiekosten im Griff.

Gerade von den Kommunen können durch effektive Schritte zur nachhaltigen Senkung des Energieverbrauchs entscheidende Impulse zum Klimaschutz, aber natürlich auch zur Entlastung der öffentlichen Kassen ausgehen. Im Idealfall erfolgt dies im Rahmen eines strategischen, langfristig angelegten kommunalen Energiemanagements.

 

Die Handlungsfelder des Energiemanagements reichen von der Energieverbraucherfassung und Auswertung über die Durchführung von Gebäudeanalysen bis zur Planung und Koordination von Energieeinsparmaßnahmen. Dabei gilt es, die ganze Bandbreite von Energieeinsparmöglichkeiten auszunutzen und aufeinander abzustimmen. Hierzu gehören gering- bzw. nichtinvestive Maßnahmen wie die optimale Betriebsführung von Anlagen und investive Maßnahmen wie Heizungssanierungen oder Wärmedämmung.

 

Nicht warten – starten!                        

 

Häufig wird die Einführung des kommunalen Energiemanagements mit dem Argument verhindert oder hinausgezögert, die Gemeinde könne sich diesen „Luxus“ angesichts der angespannten Haushaltslage leider nicht leisten. Dabei belegen alle Praxiserfahrungen, dass sich eine Investition in diesem Bereich nicht nur selbst finanziert, sondern nach Abzug aller Sachkosten sogar Überschüsse in mehrfacher Höhe des Mitteleinsatzes erwirtschaftet werden.

 

Nicht zu unterschätzen ist die Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit. Ein jährlicher Energiebericht sowie Pressemeldungen sind als Multiplikator- und Motivationswirkung für die Kommune wichtig.

 

 

Kommunales Energiemanagement - die Leistungen der Energie + Plan GmbH

Begehung der kommunalen Einrichtungen bei Bedarf mit:

  • Sicht- und Funktionskontrolle der technischen Einrichtungen, ggf. Optimierung von Regelungseinstellungen vor Ort auf der Grundlage einer Dienstanweisung Energie
  • Stichprobenartigem Kontrollgang durch die Gebäude
  • Erstellung eines Begehungsprotokolls und festhalten notwendiger Instandsetzungen
  • Überwachung dieser Schwachstellen mit Hinweis auf mögliche Beseitigung;
  • Optional kann das Lokalisieren von Schwachstellen im Wärmeschutz mittels Gebäudethermografie erfolgen.
  • Übertragung der Gebäudestammdaten sowie der monatlichen Verbrauchsdaten in das von der Energie + Plan GmbH geführten EDV-System
  • Sofortmeldung über auffälligen Mehrverbrauch sowie über notwendige Instandsetzungen
  • Einweisung der Hausmeister in technische Systeme

 

Erstellung und Fortschreibung eines jährlichen Energieberichts für die erfassten Gebäude:

  • Verbrauchsentwicklung (bei Wärmeverbrauch auch witterungsbereinigt)
  • Kostenentwicklung
  • Emissionsentwicklung
  • Allgemeine Bemerkungen zu den einzelnen Objekten
  • Vorschläge für technische und/oder organisatorische Optimierung
  • Vorstellung des Energieberichts in kommunalen Gremien